Montag, 5. Oktober 2009

Gerindeaffe in URI

Ausflug in die Innerschweiz Klettersteig "Diavolo" an der Teufelsbrücke an der der Russische Generalissimo Suchorow ein Denkmal gesetzt bekam, welches sich sogar auf russischem Territorium befindet. Yup das bedeutet, ich und somit auch Tumor (so wurde der Gerindeaffe im Sommer getauft - der Name passte am besten zu Verhalten und Erscheinungsbild) waren in Russland während wir in der Schweiz waren! Cool was?























Nach dem Ausflug war wohl mal wieder so etwas wie Ernährung oder "Energie" auftanken notwendig...
Gerindeaffenbiologe ein weites, wüstes und absolut unerforschtes Feld.

Donnerstag, 24. September 2009

Was passiert wenn man seinen Rüssel überall hineinsteckt...

Stimmt in diesem Fall nicht ganz - eher drüber steckt. Ein Grosser Rüssel, viel zu viel Neugier und viel zu wenig Überlebensinstinkt führt zu solchen Ereignissen:



















Man beachte auch die Klebrigkeit der Finger!
Zu denken gab mir auch diese Situtation:

Donnerstag, 17. September 2009

Erste Erfahrungen

Was recht schnell ersichtlich wurde:
Der Gerindeaffe kann zwei Dinge besonders gut. Herumlungern ist das erste. Das Zweite ist, seinen Rüssel, dem ich noch mal einen eigenen Eintrag widmen muß, in alle möglichen Dinge stecken.
















Sonntag, 13. September 2009

Mehr vom Gerindeaffen

Da der Gerindeaffe von einer obskuren Ästhetik ist, will ich auch die restlichen Bilder des Auffindens nicht vorenthalten...

Samstag, 12. September 2009

Der Fund des Gerindeaffen

Am Fuße der Auslaßhutze des Ehekarusselbrunnens in Nürnberg liegt ein Häuflein Gelbes Gewebe und sieht aus wie eine Mischung aus Müll und Elend.
Irgendetwas ist nicht ganz richtig damit.
Mit grosser Mühe lässt sich eine Hand in dem
Gewirr erkennen.
Sie streckt einen Daumen nach oben.
Was ist das? Wie kommt es hierher?
Wieso liegt es dort im Abfluß?
Selbstreinigung?
Selbstmord?
Selbstfindung?
Das wollte ich herausfinden und befreite das Häuflein aus seiner Lage. Seitdem versuche ich die Herkunft des Gerindeaffen herauszufinden. Gibt es noch mehr von seiner Sorte oder ist er wie Lila oder Nibbler der einzige seiner Art. Solange bis diese Fragen geklärt sind, ist er es wohl. Nachhause muss er gebracht werden, man merkt eindeutig, das er nicht für unsere Welt gemacht ist, er gerät dauernd in gefährliche Situationen, kennt keine Scham, keinen Ekel, kein einem Lebewesen eigener Selbstschutz scheint ihm eigen zu sein.
Obwohl er wohl sehr lange im Wasser lag, er wirkt ganz weich aufgequollen, ist er entsetzlich schmutzig. Unter den Augen der Passanten, die sich nicht dafür interessieren - zu unwirklich ist das Wesen - stopfe ich ihn in meinen Rucksack. Nach einem Seufzer ist er still.